About the Book
Lucy wohnt zurückgezogen am Wiener Stadtrand ohne Fernseher, Radio und Mobiltelefon. Ihre Alltagsroutine geht über in die Vorbereitungen für den Wiener Regenbogenball. Am Ball hält Lucy eine ihrer legendären Eröffnungsreden, die auf grenzgängig humorvolle Art ein deutliches sozialkritisches Statement abgibt. Für einen Tag wurde die Fotografin Jana Madzigon Lucys Schatten und Voyeurin. Die Verwandlung von der Schrebergartenhausfrau zur Kultfigur der Wiener Szene gestaltet sich als langsamer, subtiler Prozess, der sich entgegen üblicher Klischees nicht nur an der Oberfläche vollzieht..
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